WORKSHOPS
Workshops leben von den Teilnehmern und dem gemeinsamen Drang neues zu entdecken und ausprobieren zu wollen. Genau dies sind die Basiselemente meiner Workshops.
Alle nachfolgenden Workshops biete ich sowohl vor Ort bei Ihnen im Unternehmen, als auch in einer verkürzten remote Version an.
Der Grundaufbau meiner remote Workshops sieht wie folgt aus: Wir starten mit einem Kennenlernen der Teilnehmer und tauchen dann in das jeweilige Thema ein. Hierzu gibt es einen Impuls von mir, gepaart mit praktischen Übungen. Nach einer kurzen Pause beginnt der gemeinsame Austausch.
Hierbei bringe ich mich mit meinem Expertenwissen ein und moderiere den Austausch.
Workshops vor Ort passe ich den jeweiligen Bedürfnissen der Teilnehmer an. Hierzu stimme ich mich mit Ihnen in einem Auftragsklärungsgespräch ab. Zur Durchführung selbst brauche ich einen Raum bei Ihnen vor Ort. Dieser sollte ausreichend Sitzgelegenheiten für alle Teilnehmer bieten. Darüber hinaus benötige ich einen FlipChart Ständer und Beamer.
- Modern Agile
- mache Menschen großartig
- liefere fortlaufend Wertvolles aus
- experimentiere und lerne zügig
- mache Sicherheit zur Grundvoraussetzung
- Wirkungsvolle Moderation
- was ist die Rolle eines Moderators/Facilitators
- was ist ein Facilitator ;)
- welches Verständnis zur Rolle unterstützt dabei kontextbezogen zu moderieren
- welche Herausforderungen gibt es im Zuge von Moderationen
- was gilt es zu beachten, in Moderationen von Retrospektiven
- Backlog erstellen
- Schätzen, ist das waste?
- Systemisches Arbeiten
- Was ist überhaupt "das System", mit dem dort gearbeitet wird?
- Was bedeutet es, Wirklichkeit zu "konstruieren", oder: Warum sehen die anderen das nicht so wie ich?
- Warum hilft bei manchen Problemen eine Ursachenforschung, und bei anderen macht es alles eher noch schlimmer?
- Welche Rolle spielen mentale Modelle und Glaubenssätze dabei, unsere Zusammenarbeit zu gestalten?
Richtig angewendet, können Prinzipiensätze wie Modern Agile helfen, auch ohne intensiven Methodeneinsatz ein Team in Richtung Agilität zu entwickeln.
Die Neuformulierung der agilen Grundprinzipien von Joshua Kerievsky aus dem Jahr 2015 findet zunehmend mehr Anhänger und Nutzer. Wir wollen in diesem Workshop die vier Prinzipien,
unter die Lupe nehmen. Dabei erarbeiten wir nicht nur ein gemeinsames Verständnis, sondern überprüfen auch unser eigenes Umfeld und Handeln anhand der Prinzipien.
Es erwarten euch, wie immer, keine Frontalvorträge, sondern ein kurzweiliger Mix aus Übungen, Austausch und Input von uns.
Ihr sitzt in einem Arbeitsmeeting und fragt euch “worum geht´s hier nochmal?” oder “warum wurde ich zu diesem Meeting eingeladen?"
Wenn dir diese Situationen bekannt vorkommen bist du hier genau richtig.
Diese Situationen kommen täglich im Arbeitsleben vor, nicht nur bei dir. Auch und wir haben uns die Frage gestellt, was eine wirkungsvolle Moderation ausmacht und wie dadurch im besten Fall wirkungsvolle Meetings entstehen können.
Themen, die wir in unserem Austausch mit euch streife
In deinem Team arbeitet ihr mit Agilen Arbeitsmethoden und nutzt unter anderem ein Backlog zur Sammlung und Priorisierung der Anforderungen?
Allerdings stapeln sich die Anforderungen eher darin, als dass sie sortiert/priorisiert sind?
In eurem Planungsmeeting für die kommende Iteration verlauft ihr euch in Diskussionen, was in einer User Story gemeint sein könnte und ob diese von ihrem Umfang in der nächsten Iteration bearbeitet werden kann?
Kommen euch die genannten Situationen bekannt vor und ihr möchtet diese mit uns besprechen?
In diesem Workshop gehen wir diesen Fragen nach und erkunden gemeinsam die Möglichkeiten ein Backlog mit Inhalten, wie Epics, User Stories, Features oder ähnlichem zu füllen.
Darüber hinaus werden Mechanismen besprochen, um vermeintlich große Arbeitspakete kleiner zu bekommen.
Schätzen, ist das waste? Nutzen du und dein Team Story Points, um Kundenanforderungen in ihrer Komplexität zu schätzen?"
Wann habt ihr Schätzungen als hilfreich empfunden und wann war es gefühlt eine Zeitverschwendung, selbst wenn der inhaltliche Austausch zu den Anforderungen qualitativ sehr wertvoll war?
Dient Schätzen der Anforderung zur Organisation des nächsten Sprints/der nächsten Iteration oder ist es ein Tool zum Dialog im Team?
Wenn dich diese oder ähnliche Fragen beschäftigen, lass uns in den Austausch kommen.
Wir starten mit einem kurzen Impulsvortrag zur Differenzierung des Schätzens ans sich. Unter anderem streifen wir dabei Themen wie Magic Estimation und NoEstimates.
Bist du interessiert, dann komm gerne mit deinen Erfahrungen in deb Workshop. Auch wenn du/dein Team erst noch vor der Herausforderung steht, ob ihr eure Kundenanforderungen schätzen wollt, kann ein Austausch in diesem Kreis hilfreiche Impulse für euch enthalten.
Im Rahmen von “agilen Transformationen” kommt es vor, dass Formulierungen wie “am System” oder “im System” arbeiten getroffen werden.
Was ist damit gemeint und worin unterscheiden sich diese Formulierungen?
Der systemische Ansatz ist in sozialen Berufen seit Jahrzehnten Standard, und setzt sich zunehmend auch in der Wirtschaft durch. Ganz persönlich hat er unsere Arbeitshaltung stark geprägt. In diesem Workshop wollen wir unsere Erkenntnisse mit euch teilen und diskutieren, was sie für unser Wirken im beruflichen Kontext bedeuten - nicht trocken und theoretisch, sondern mit konkreten Auswirkungen auf unser tägliches Tun.
Themen, die wir dabei streifen werden: